Louisa-Rose Staples Violine

Biografie

Louisa Staples ist eine britische Geigerin, die derzeit in Berlin lebt und bereits im Alter von 20 Jahren in einigen der renommiertesten Konzertsäle der Welt spielte, darunter das Southbank Center, die Cadogan Hall, das Auditorium de Radio France, der Nikolaisaal und das Roundhouse. Louisa ist Hauptpreisträgerin bei Wettbewerben wie Long-Thibaud-Crespin International Competition und Carl Flesch International Competition, bei denen sie drei weitere Preise erhielt. Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Aufführungen des Tschaikowsky-Violinkonzerts im Grossen Saal der Liszt-Akademie in Budapest, eine Konzertreihe als Solistin mit dem Brandenburger Symphonieorchester, Einladungen an Festivals wie das Menuhin Festival Gstaad und das Harrogate International Music Festival sowie zahlreiche Solokonzerte in ganz Europa. Louisa spielte mit Orchestern wie der City of London Sinfonia, dem Savaria Symphony Orchestra, dem London International Orchestra, dem Orchestre National des Pays de la Loire und dem Orion Orchester. Als begeisterte Kammermusikerin hat sie kürzlich Kammermusikwerke unter anderem in der Londoner Wigmore Hall und im Concertgebouw in Amsterdam aufgeführt. Derzeit absolviert Louisa ihren Bachelor an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin, wo sie bei Professorin Antje Weithaas studiert. Die Deutsche Stiftung Musikleben stellt Louisa eine Violine von Lorenzo Storioni, Cremona 1774, aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds zur Verfügung.

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Archives

2022
Donnerstag, 3. Februar 2022

16:00 Chapelle de Gstaad

J.-S. Bach, W. Rihm, E. Ysaÿe, S. Prokofiev