Nora Gubisch Mezzosopran

Biografie

„Nora Gubisch, mit einer Stimme von lieblicher Schönheit und gut fokussiertem Reichtum, reagiert mit einem auffallend wandelbaren Spektrum an Empfindsamkeit auf die verschiedenen Szenarien, die Ravel verkörpert…“ Gramophone Magazine

Nora Gubisch spielte unter der Leitung von Dirigenten wie Sir Colin Davis, Myung-Whun Chung, Christoph Eschenbach, Nikolaus Harnoncourt, Armin Jordan, Lorin Maazel, Jun Märkl, Kent Nagano und Jukka-Pekka Saraste sowie mit Orchestern wie dem New York Philharmonic, dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Bamberger Symphonikern, dem Danish National Symphony Orchestra, dem London Symphony Orchestra, dem BBC Symphony Orchestra, dem Orchestre de Paris, dem Orchestre National de France und dem Orchestre National de Lyon. Sie eröffnet diese Saison mit dem Warschauer Philharmonischen Orchester und Mahlers Symphonie Nr. 2 und singt die Rolle der Anne Boleyn in Saint-Saëns’ Henry VIII am Théâtre Royal de la Monnaie. Zu den jüngsten Highlights zählen die Rückkehr zu den Wiener Symphonikern und die Debüts mit dem SWR Symphonieorchester und dem Helsinki Philharmonic Orchestra. Nach ihrem Debüt mit der Wiener Staatsoper als Waltraute in Wagners Götterdämmerung sang Nora Gubisch kürzlich die Brangäne in Wagners Tristan und Isolde am Théâtre Royal de la Monnaie. Weitere aktuelle Rollen waren Charlotte in Massenets Werther an der Liceu Opera Barcelona, Amneris in Verdis Aida an La Monnaie und Hedwige in Rossinis Guillaume Tell an den Chorégies d’Orange. Bei Liederabenden arbeitet Gubisch mit dem berühmten Dirigenten Alain Altinoglu zusammen. Das Duo tritt regelmässig in ganz Europa auf und hat zahlreiche von der Kritik gefeierte CDs für die Labels Naïve und Cascavelle herausgebracht.

Download der Biografie